Für mich ist es ganz klar, wichtig und selbstverständlich, dass ich von all dem Glück, dass ich in meinem Leben erfahre, etwas abgeben möchte.
Daher unterstützt die Familie Yannakopoulos verschiedene Projekte, bei denen Menschen und Tieren in Not geholfen wird.
Zum Beispiel gibt es da ein kleines Mädchen in Polen, das ein sogenanntes „Schmetterlingskind“ ist. Das klingt sehr schön, ist es aber leider überhaupt nicht. Denn die Krankheit, die hinter diesem elfenhaften Namen steckt mit der medizinischen Bezeichnung „Epidermolysis bulbosa“, bedeutet, dass die Haut dieses Kindes so empfindlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings und bei geringster mechanischer Belastung reißt und Blasen bildet. Blasen, Wunden, Narben und Verwachsungen treten dabei nicht nur auf der Haut, sondern auch im Mund, in der Speiseröhre, in den Augen, im Magen-Darm-Trakt, zwischen Fingern und Zehen und andererorts auf.
Wie das Leben der kleinen achtjährigen Anna aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Und dass gerade in ärmeren Familien die Kosten für Verbände, Wundschutz und Operationen an allen Ecken und Enden fehlt, ist sicher auch jedem klar.
Daher meine Bitte an Sie:
Wenn es für Sie irgendwie möglich ist, Hilfsprojekte irgendeiner Art zu unterstützen, dann helfen Sie! Schauen Sie hin, auch wenn es weh tut!
Es gibt unendlich viel zu tun und wenn jeder, der kann, etwas dazu beiträgt, auf unserer Welt Gutes zu tun, dann ist sehr viel getan!
Herzlichen Dank!